Wir beleben die Historische Fechtkunst mit all ihren Facetten und machen dieses zugänglich und erfahrbar. Wir wollen zeigen, wie elegant, vielseitig und kunstvoll die Fechtkunst war und ist und wie diese in unserer heutigen Zeit den Einzelnen stärkt und ausgleicht.
Mittelpunkt Mensch
Der moderne Mensch steht bei uns im Mittelpunkt, er hat viele Möglichkeiten zur Entwicklung und Bildung. Ein respektvoller Umgang miteinander ermöglicht eine entspannte Lernatmosphäre. Wir sind offen für neue Wege und schaffen somit Raum für die persönliche Entwicklung.
Mit dem Schwert
Auf dem Weg mit dem Schwert begegnen wir einer Kunst die weit über 600 Jahre alt ist. Ein Schwert zu führen bedeutet mehr als nur sportliche Fähigkeiten zu entwickeln. Respekt, Vertrauen, Höflichkeit und Geduld sind Eigenschaften, die sich jeder verinnerlichen darf. Der freundliche Umgang miteinander ermöglicht eine gute Lernatmosphäre.
Mentale Entwicklung
Schwertfechten ist das Auseinandersetzten mit permanenten Stresssituationen, diese machen aber enorm viel Spaß und bieten genau deshalb eine wunderbare Gelegenheit zur Entwicklung. Es gilt Grenzen und schwierige Situationen zu meistern und mit dem Trainer gemeinsam Lösungen zu finden.
Persönlichkeit
Die eigenen Schwächen zu kennen und seine Stärken zu förden schult die Persönlichkeit. Im Unterricht wollen wir das fördern und in ein gesundes Gleichgewicht kommen. Es ist uns möglich dem Alltag ausgeglichener und erfahrener zu begegnen.
Dieses Buch ist ein kleiner Lebensratgeber. Mit Leidenschaft zusammengetragen, sorgfältig ausgewählt und mit Liebe in Form gebracht. Entstanden in Kooperationsarbeit dreier Fechteinrichtungen: Krîfon, Sieben Schwerter, Institut für Stabfechten.
Zitate und Weisheiten der Fechtmeister aus vier Jahrhunderten, welche das Fechten wie auch das Leben betreffen. Das Buch gibt einen Einblick in die bislang weitgehend unbekannte Philosophie der mittelalterlichen Lebens- und Fechtkunst.
Umfang: 152
Seiten
Maße: 12 x 10
cm
Preis: 9,90 Euro
ISBN:
978-3-928856-52-2
Kuppinger
Verlag
Übung ist besser als Kunst,
denn Übung taugt wohl ohne Kunst.
aber Kunst taugt nicht wohl ohne Übung.
(Anonymer Fechtmeister 14. Jh.)